Irgendwann stehen die meisten Eigner vor diesem Problem - es fehlt der Platz an Deck, um eine weitere Antenne, Solarmodule oder einen Windgenerator zu montieren. Die naheliegende Lösung, die Montage eines Geräteträgers, wird meist gescheut, da der hohe Aufwand einer Einzelanfertigung und die damit verbundenen Kosten abschrecken. OUTMAR freut sich, dass es nun kostengünstigere Alternativen gibt, die mit etwas handwerklichem Geschick aus Standardkomponenten selbst montiert werden kann.
Eine sehr einfache und dennoch effektive Lösung ist der Geräteträger von NOA, der auf einem vorhandenen Heckkorb montiert wird, ohne dass es dafür irgendwelcher Bohrarbeiten am Rohr oder Deck bedarf.
Aufwendiger, aber auch in Eigenregie möglich - die "Sail Archs" genannten Geräteträger des amerikanischen Herstellers "Atlantic Towers". Sie sind für die Montage an Deck, am Heckspiegel, an den Rumpfseiten oder an einer Kombination davon konzipiert. Sie bestehen aus hochglanzeloxiertem Aluminium und sind daher sehr leicht. Mit ca. 60 kg wiegt die fertige Konstruktion deutlich weniger als ein Geräteträger aus Edelstahlrohren.
Für die verschiedenen Heckformen, schmal zulaufend oder gleich breit, gibt es 2 optimierte Geräteträger-Formen:
- Versetzte Trägerbeine
- Trägerbeine in einer Linie
Der Geräteträger besteht aus zwei Hälften, die durch eine Gerätebrücke miteinander verbunden sind. Durch verschiedene Brückenelemente kann der Sail Arch an die benötigte Schiffsbreite angepasst werden. Dies macht das System modular und sehr anpassungsfähig. Die modulare Bauweise erleichtert zudem den Transport. Wir bieten zwei Varianten an: Schedule 40 mit einer Traglast von bis zu 85 kg (Aluminiumrohr Ø 48 mm mit 3 mm Wandstärke) und Schedule 80 mit einer Traglast von bis zu 185 kg (Aluminiumrohr Ø 48 mm / 6 mm Wandstärke).
Irgendwann stehen die meisten Eigner vor diesem Problem - es fehlt der Platz an Deck, um eine weitere Antenne, Solarmodule oder einen Windgenerator zu montieren. Die naheliegende Lösung, die...
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Irgendwann stehen die meisten Eigner vor diesem Problem - es fehlt der Platz an Deck, um eine weitere Antenne, Solarmodule oder einen Windgenerator zu montieren. Die naheliegende Lösung, die Montage eines Geräteträgers, wird meist gescheut, da der hohe Aufwand einer Einzelanfertigung und die damit verbundenen Kosten abschrecken. OUTMAR freut sich, dass es nun kostengünstigere Alternativen gibt, die mit etwas handwerklichem Geschick aus Standardkomponenten selbst montiert werden kann.
Eine sehr einfache und dennoch effektive Lösung ist der Geräteträger von NOA, der auf einem vorhandenen Heckkorb montiert wird, ohne dass es dafür irgendwelcher Bohrarbeiten am Rohr oder Deck bedarf.
Aufwendiger, aber auch in Eigenregie möglich - die "Sail Archs" genannten Geräteträger des amerikanischen Herstellers "Atlantic Towers". Sie sind für die Montage an Deck, am Heckspiegel, an den Rumpfseiten oder an einer Kombination davon konzipiert. Sie bestehen aus hochglanzeloxiertem Aluminium und sind daher sehr leicht. Mit ca. 60 kg wiegt die fertige Konstruktion deutlich weniger als ein Geräteträger aus Edelstahlrohren.
Für die verschiedenen Heckformen, schmal zulaufend oder gleich breit, gibt es 2 optimierte Geräteträger-Formen:
- Versetzte Trägerbeine
- Trägerbeine in einer Linie
Der Geräteträger besteht aus zwei Hälften, die durch eine Gerätebrücke miteinander verbunden sind. Durch verschiedene Brückenelemente kann der Sail Arch an die benötigte Schiffsbreite angepasst werden. Dies macht das System modular und sehr anpassungsfähig. Die modulare Bauweise erleichtert zudem den Transport. Wir bieten zwei Varianten an: Schedule 40 mit einer Traglast von bis zu 85 kg (Aluminiumrohr Ø 48 mm mit 3 mm Wandstärke) und Schedule 80 mit einer Traglast von bis zu 185 kg (Aluminiumrohr Ø 48 mm / 6 mm Wandstärke).